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Kompressionssocken beim Laufen: deshalb bringen sie dich weiter

Kompressionssocken beim Laufen sind ein echter Beschleuniger für deine Fitness. Weil Kompressionsstrümpfe die Durchblutung fördern, wird deine Muskulatur deutlich besser mit Nährstoffen versorgt und der Abtransport von Abfallstoffen beschleunigt. Außerdem profitierst du von geringeren Muskelvibrationen und regenerierst schneller.

Zu positiven Haupt- und Nebenwirkungen von Kompressionssocken beim Laufen fragen sie ihren Ironman- oder Marathon-Sieger: Tom Gröschel, deutscher Meister im Marathon, teilt eine Vorliebe mit Meb Keflezighi, seines Zeichens Boston-Marathon-Sieger und Mitglied des US-Olympia-Teams 2016. Die beiden Weltklasse-Athleten schwören auf die gleichen Kompressionssocken – die CEP Run Socks 2.0. Mittlerweile ist sogar schon die Version 5.0 auf dem Markt. Wir erklären, was diese Kompressionsstrümpfe für Frauen und Männer alles können.

Wie wirken CEP Kompressionssocken beim Laufen?

Medi Compression heißt das Zauberwort. In einem innovativen Rundstrickverfahren wird in die Kompressionssocken von CEP ein spezieller Kompressionsfaden eingebracht. Der gezielte Druck im Wadenbereich erhöht somit die Fließgeschwindigkeit des Blutes. Das Resultat: Erstens gelangt sauerstoffarmes Blut durch die Venen schneller zurück zum Herzen und zweitens liefern die Arterien rascher nährstoffreiches frisches Blut an. So optimiert ein Kompressionsstrumpf beim Laufen die Nährstoffversorgung deiner Muskulatur.

Weniger Muskelvibrationen dank Kompressionssocken beim Laufen

Die verbesserte Nährstoffversorgung deiner Muskulatur ist bei weitem nicht alles, was Kompressionssocken beim Laufen leisten. Der Druck durch den straffen Strumpf unterdrückt außerdem energieraubende Muskelvibrationen. Diese Reduzierung bedeutet mehr Energie für deinen Sport.

Kompressionssocken beim Laufen verbessern Stabilität und Koordination

Vor allem bei einem langen Lauf oder in unwegsamem Gelände brauchst du maximale Stabilität, um Überlastungen und Verletzungen vorzubeugen. Das ausgeklügelte Druckprofil der Kompressionsstrümpfe stimuliert deine Muskeln und Gelenke tiefensensorisch. Ebenfalls wichtig für Stabilität und Koordination ist guter Halt im Schuh. Deshalb verfügen die CEP Laufsocken über einen rechts/links-spezifischen Schnitt.

Perfekter Sitz von Kompressionssocken beim Laufen beugt Blasen vor

Das anatomisch geformte Fußteil der Run Socks liegt eng an wie eine zweite Haut. Der falten- und beulenfreie Sitz minimiert die Reibung auf der Oberhaut und wirkt damit Blasenbildung entgegen. Gerade auf langen Strecken oder etwa einem Marathon haben Läufer häufig mit diesem Problem zu kämpfen. Blasen entstehen durch Scheuern auf der Oberhaut, in deren Folge sich die Hautschichten voneinander lösen. Zum Selbstschutz bildet der Körper dann ein Flüssigkeitspolster in den Zwischenräumen. Kompressions- und Laufsocken von CEP beugen dieser Problematik wirksam vor.

Atmungsaktives Material für Kompressionssocken beim Laufen

Die Core Run Socks 5.0 von CEP bestehen zu 84 Prozent aus Polyamid und zu 16 Prozent aus Elasthan. Dieser Materialmix ist besonders atmungsaktiv und sorgt für ein optimales Fußklima. Das ist nicht nur komfortabel und hält dich länger fit, der Abtransport von Feuchtigkeit beugt zusätzlich Blasenbildung vor. Nach dem Joggen kannst du die Socken bei 40 Grad in der Maschine waschen und sogar bei geringer Temperatur in den Wäschetrockner geben.

Schnellere Regeneration dank Kompressionssocken beim Laufen

Während sich die Strümpfe schon in der Maschine aalen, profitierst du noch immer vom Tragen. Denn die Durchblutungsförderung der Kompressionssocken beim Laufen wirkt nach: Weil die Abfallstoffe schon direkt beim Trainieren aus deiner Muskulatur abtransportiert wurden, erholen sich deine Beine viel schneller von den Strapazen. Nach dem Lauf ist vor dem Lauf – die schnelle Regeneration hilft auch gegen Muskelkater. Du bist rasch wieder fit für die nächste Trainingseinheit. Diesen Effekt kannst du noch deutlich steigern, wenn du nach dem Lauf Recovery Socks und Tights anziehst.

Kniehoch, knöchelhoch, unsichtbar – welche Laufstrümpfe mit Kompression sind die richtigen?

CEP Kompressionssocken erhältst du in unterschiedlichen Formaten und Größen – zur Wahl stehen Strümpfe, die ganz im Schuh verschwinden, bis zum Knöchel oder etwas darüber hinaus reichen. Ganz gleich, für welches Modell du dich entscheidest: Du profitierst stets von tiefensensorischer Stimulation, gutem Halt, Klimamanagement und Blasenvermeidung. Gute Mid Cut Socks, Low Cut Socks und No Show Socks unterstützen Läufer also auf jeden Fall. Kniestrümpfe haben durch die durchblutungsfördernde Kompression an der gesamten Wade aber den deutlich größeren Effekt. Du magst keine Kniestrümpfe, willst aber die volle Wirkung? Dann kannst du zum Beispiel No Show Socks mit Sleeves kombinieren. Diese fußlosen Stulpen verrichten an der Wade die gleiche Arbeit wie kniehohe Laufstrümpfe zur Kompression.

Du bist gar nicht der Typ für Ironman und Marathon? Um von Kompressionssocken beim Laufen zu profitieren, musst du nicht gleich Tom Gröschel oder Meb Keflezighi nacheifern. Studien haben ergeben, dass weniger Trainierte oder ältere Menschen sogar besonders stark von Kompressionsstrümpfen profitieren. Übrigens sogar dann, wenn sie nur sitzen oder stehen: Im Büro getragen, beugen die raffinierten Strümpfe geschwollenen Beinen vor, weil sich dank der angeregten Pumpfunktion weniger Blut und Lymphflüssigkeit staut.

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